Safran Fäden – Japp's Finest Selection

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Safran, • für Saucen, zum Backen und natürlich in der Paella • schöne Farbe für innovative Gerichte • darf in der Bouillabaisse (Fischsuppe) nicht fehlen Wird im Reagenzglas geliefert. Verwendung Safran schmeckt bitter-herb-scharf, was bei normaler Dosierung – anders als der typische Duft – nicht besonders zum Tragen k
Safran, • für Saucen, zum Backen und natürlich in der Paella • schöne Farbe für innovative Gerichte • darf in der Bouillabaisse (Fischsuppe) nicht fehlen Wird im Reagenzglas geliefert. Verwendung Safran schmeckt bitter-herb-scharf, was bei normaler Dosierung – anders als der typische Duft – nicht besonders zum Tragen kommt. Er enthält Carotinoide, sodass sich mit Safran gewürzte Gerichte intensiv goldgelb färben. Bekannte Gerichte die mit Safran gewürzt werden sind Bouillabaisse, Risotto a la Milanese und natürlich die spanische Paella. In der persisch exotischen Küche werden besonders Reisgerichte gerne mit Safran verfeinert. In Griechenland trinkt man besondere Teemischungen mit Safran. Safran muss unbedingt vor Licht und Feuchtigkeit geschützt in fest schließenden Gefäßen aufbewahrt werden, da das Gewürz am Licht schnell ausbleicht und sich die Ätherischen Öle relativ leicht verflüchtigen. Safran kann auch als Färbemittel benutzt werden. Bereits Plinius der Ältere erwähnt Safran als Farbmittel. Um den aromatischen Duft zu bewahren, sollte Safran nicht lange gekocht werden. Natürlich kann mit Safran auch gebacken werden, wer kennt das Kinderlied „ Backe backe Kuchen „ nicht? Wissenswertes Jede Krokus Blüte enthält einen sich in drei Narben verzweigenden Griffel. Nur diese süß-aromatisch duftenden Griffel werden getrocknet als Gewürz verwendet. Um ein Kilogramm von ihnen zu gewinnen, benötigt man etwa 150.000 bis 200.000 Blüten aus einer Anbaufläche von ca. 10.000 Quadratmetern (1 ha); die Ernte ist reine Handarbeit, ein Pflücker schafft ca. 70 Gramm am Tag. Da Safran nur einmal pro Jahr im Herbst wunderschön violett blüht, zählt Safran zu den teuersten Gewürzen und wird auch als „rotes Gold“ bezeichnet. Safran (Crocus) nimmt in der Medizin des Orients schon seit Jahrtausenden einen wichtigen Stellenwert ein. Auch heute ist die Pflanze wegen ihrer medizinischen Wirkung geschätzt und insbesondere über den Safran-Extrakt wird international geforscht. Studien zeigten einen nervenstärkenden Effekt von Safran-Extrakt. Sie zeigten auch, dass Safran bei leichten bis mittelschweren Formen von Depressionen helfen kann, zu dem Schluss kam eine Pilotstudie. Herkunft Angebaut wird Safran in Afghanistan, Iran , Kaschmir, Südfrankreich, Spanien, Marokko Griechenland und Italien. In Italien ist der Safrananbau seit dem 13., in Deutschland seit dem 15. Jahrhundert belegt. Ein kleines Anbaugebiet von 18.000 Quadratmetern existiert auch in der Schweiz, wo pro Jahr zwischen 1,5 und 2 Kilogramm Safran geerntet werden – abhängig vom Wetter und den Temperaturen. Seit 2012/13 wird auch in Deutschland wieder Safran angebaut. Lagerung dunkel, trocken, kühl